Inhalt: Vorbereitung, Betreuung und Reflexion von dem Schülerlabor ELKE (Experimentieren-Lernen-Kompetenzen Erwerben) Infos unter: http://www.chemiedidaktik.uni-koeln.de/elke.html

Inhaltliche Voraussetzungen: Chemiedidaktische Grundkenntnisse

erwartete Kenntnisse: Basiswissen über fachliche Inhalte und Experimente im Chemieunterricht

Ziel: Experimente (weiter-)entwickeln und anleiten

erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen:

• Experimentelle Lernumgebungen gestalten und organisieren

• Ihre Lehrerrolle im experimentellen Chemieunterricht mit Hilfe von Theorie-Praxis-Reflexion stärken

This lecture presents innovative teaching methods in the STEM (Science, Technology, Engineering and Mathematics) disciplines as they are used in the different countries of the participating experts. International experts from various countries (Canada, Germany, Greece, India, Netherlands, Switzerland, UK, USA) will present their teaching and outreach aproaches. The lecture particularly targets students interested in - methods of inquiry-based learning in the STEM disciplines, - communicating science to and fostering participation by a broader audience (outreach / citizen science), - exploring opportunities of bilingual teaching approaches,- developing internationalization in teacher education program and international cooperation.

The lectures provide examples of integrating science and educational research. Using examples from current NASA earth observing systems and other international space missions, the mutual benefit of integrating internationally recognized research projects with broad public participation is discussed, participation approaches are shown and the motivational aspects for STEM disciplines are addressed. In an increasingly complex world it is more important than ever to base decisions on evidence and to strengthen the trust in science by understanding the scientific methods. Thus, understanding how science works and fostering participating in the science process is a firm basis to communicate science and scientific discovery. A well suited program in this context is the NASA's Global Learning and Observations to Benefit the Environment (GLOBE) Program.

The goal of the course is a) to provide students in teacher education programs with an overview of international activities and teaching approaches in the context of environmental and science education using GLOBE as a role model, b) to provide competence in science outreach and communication to students in science programs (e.g. B. Sc.), c) to establish an international network of students and scientists interested in fostering STEM education and d) to establish a collaboration and exchange network of the University of Cologne and Universities (e.g MRU / Calgary, SUNY, Fredonia/NY, Univ. Athens/ Greece) and research institutions (e.g. NASA/JPL, NCAR) abroad.

This course is comprised of three different parts: a) lecture, b) seminar, c) GLOBE training (not mandatory). You do not need to enrol in all three parts! However, if you want to enrol in the seminar you NEED to also enrol in the lecture and of course attend the lecture as well.

You can find full schedule of his lecture at: http://www.geographie.uni-koeln.de/15035.html.

Block I: Theoretische Fundierung
10. Oktober
Leitfrage: Welchen Mehrwert verspricht die Unterrichtsform Exkursion für einen kompetenzorientierten Geographieunterricht?
17. Oktober
Leitfrage: Wie lassen sich Exkursionen strukturiert planen und vorausschauend vorbereiten?
24. Oktober
Leitfrage: Wie lassen sich Binnendifferenzierung und kooperatives Lernen auf Exkursionen umsetzen?
07. November
Leitfrage: Welche Medien bieten sich für einen Einsatz auf Exkursionen in welcher Form an?
14. November
Leitfrage: Welche Aspekte des Themas Stadt und Migration sind für den Geographieunterricht unterschiedlicher Jahrgangsstufen prinzipiell relevant?
21. November
Leitfrage: Wie lassen sich auf Exkursionen zum Thema Stadt und Migration Aspekte von städtebaulichen Leiterbildern/Stadtplanung und -entwicklung behandeln?
Block II: Konzeption, Ausarbeitung und Durchführung eines Exkursionsbausteins
28. November: Arbeit in Kleingruppen
06. Dezember: Arbeit in Kleingruppen vor Ort im Exkursionsraum
13. Dezember: Arbeit in Kleingruppen
15. Dezember: Exkursionstag 1: Gemeinsame Vorstellung der Exkursionskonzeptionen im Feld; jede Gruppe bekommt ca. 2 h Zeit
19. Dezember: Arbeit in Kleingruppen, Überarbeitung der Exkursionsbausteine
Nach den Winterferien zwischen dem 08. und dem 13. Januar Exkursionstag II mit Schülergruppe 
Block III: Evaluation
16. Januar: 
Grundprinzipien der Evaluation – Vorstellung verschiedener Methoden
23. Januar
Evaluationsergebnisse I
30. Januar
Evaluationsergebnisse II

Geographie befasst sich mit der räumlichen Struktur, raum- und sozialraumbezogenen Prozessen und der Entwicklung der Erdoberfläche. Sie berücksichtigt dabei die physische Beschaffenheit von Landschaft, menschliche Gesellschaften und ihre materielle und soziokulturelle Umwelt sowie die Verflechtungen der physischen und sozioökonomischen Entwicklungen in unterschiedlichen Räumen. Einen Schwerpunkt der modernen Geographie bildet die Analyse und Bewertung von Mensch-Umwelt-Beziehungen, insbesondere vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung. Damit fungiert die Geographie als Brücke zwischen den Natur- und den Sozialwissenschaften, was dem Fach eine umfassende Betrachtung auch komplexer globaler Problemlagen ermöglicht. Das Seminar gibt eine grundlegende Einführung in die Geographie sowie insbesondere in geographische Arbeitsmethoden. Zudem wird der Kontext zum naturwissenschaftlichen Unterricht bzw. zum Themenbereich der Umweltbildung hergestellt.

Die Studierenden erlangen...

• grundlegende Kenntnisse zur Anthropogeographie (Siedlungs-, Bevölkerungs- und Wirtschaftsgeographie) sowie zur Physischen Geographie am Beispiel der GLOBE-Protokolle (Atmosphäre, Biosphäre, Hydrosphäre, Pedosphäre);

• grundlegende Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden in der Geographie (z.B. Kartierung, Datenerfassung, Geographische Informationssysteme);

• die Fähigkeit zur reflektierten Auseinandersetzung mit Geographie als Mensch-Umwelt-Wissenschaft, in der sowohl natur- als auch sozialwissenschaftliche Strukturen, Prozesse und Funktionen zum Tragen kommen;

• die Fähigkeit, Anknüpfungspunkte der Geographie zu den mathematisch-naturwissenschaftlichen Nachbarfächern zu erkennen und in fachübergreifendem Unterricht anzuwenden.

Das Seminar gibt einen Überblick über den Aufbau, das Konzept und das Arbeiten im ZdI-Schülerlabor (ZdI = Zukunft durch Innovation) und im ZuS-Competence Lab (ZuS = Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung). Wege von der Theorie zur Praxis werden kritisch beleuchtet, hierbei stehen Experimente, Stationen und (mentale) Modelle der Schüler*innen methodisch im Vordergrund. 
Da das Seminar ein Angebot für alle mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer ist, können die fachwissenschaftlichen Inhalte (Klima, Wasser, Bionik, Astrophysik) sehr unterschiedlich sein, dennoch wird der Versuch unternommen diese zusammen zu bringen. Die Experimente und Stationen und deren Betreuung durch Seminarteilnehmer*innen werden im Laufe des Semesters an Schüler*innen im Schülerlabor ausprobiert. 
Die mediale Unterstützung und eine intensive Betreuung für die Studierenden sind Teil des Konzeptes.

Das naturwissenschaftliche Experimentieren mit den Schüler*innen dient als Werkzeug, um folgende Lehrkompetenzen für Studierende ALLER Fachrichtungen zu schärfen:
 
1. Dokumentieren,
 
2. Reflektieren,
 
3. Analysieren,

von Unterrichtssituationen mit Inklusions-Gruppen sowie in Regelklassen aller Altersgruppen und Schulformen.


Mit der Teilnahme in der Veranstaltung erklären Sie sich mit Videoaufzeichnungen für die spätere Selbstanalyse und das ViLLA-Projekt (http://www.portal.uni-koeln.de/8069.html) einverstanden.


Die Praxistermine werden in Abstimmung mit den Schulen und Studierenden festgelegt. In der Regel dienstags (Wasserprojekt) und donnerstags (Klimaprojekt) von 8:30 Uhr bis 13 Uhr.
 Vier Praxistermine + eine Nachbereitung pro Student*in sind obligatorisch.

In der Garten AG im Wintersemester werden wir uns mit folgenden Themen beschäftigen:
- Wie macht man den Garten winterfest?
- Was ist Aquaponic und wie kann man dies in der Schulklasse umsetzen?
- Wie baut man Insektenhotels?
- Wie startet man im Frühjahr in die Gartensaison?
Die Veranstaltung findet im Modularen Modellgarten MoMo am Hintereingang der Humanwissenschaftlichen Fakultät statt. 
Die Termine werden noch mit Ihnen abgestimmt.

Praktikum im Schülerlabor
Unter dem Motto "Unser Raumschiff Erde" veranstaltet das zdi-Schülerlabor der Universität zu Köln Experimentiertage für Schülerinnen und Schüler aller Schulformen. Schulklassen der Unter- und Mittelstufe (Klassen 5-9) experimentieren dabei im eigens eingerichteten Labor an einem Projekttag zu fächerübergreifenden Themen mit Experimenten aus Biologie, Physik und Chemie.
Im Rahmen dieser Veranstaltung können Lehramtsstudierende der Biologie die Arbeit eines außerschulischen Lernortes kennenlernen. Sie betreuen die Schülerinnen und Schüler während der Projekttage zum Thema „Wasser“. Dies umfasst die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Experimenteinheiten einschließlich der Präsentation der Einführungsvorträge. Dabei haben Studierende die Gelegenheit, den Umgang mit Schülerinnen und Schülern zu üben, bekommen Tipps zum adressatengerechtem Interagieren und zur Unterrichtsgestaltung und lernen ein offenes, problemorientiertes Experimentprojekt kennen. 
Die Projekttage sind, einschließlich Auf- und Abbau in der Regel dienstags von 8:15 bis 13.15 Uhr. 
Auch in den Semesterferien finden Projekte außerhalb der Schulferien statt. Die Schülertermine werden in Abstimmung mit den Studierenden verteilt.
Für eine erfolgreiche Teilnahme müssen folgende Leistungen erbracht werden:
• Teilnahme an zwei Vorbereitungseinheiten (erster Termin voraussichtlich 17.10., 9-12 Uhr)
• Durchführung von 4 Schülerveranstaltungen 
• Die Nachbereitung eines Projekttages in der Schule
• Selbständige Einarbeitung in die Vorträge
• Reflexion der Veranstaltungen
• Bericht

Die unterrichtsspezifische Themenbehandlung löst sich verstärkt aus den Grenzen der einzelnen Disziplinen heraus und strebt stattdessen eine fachübergreifende Vernetzung zur Stärkung des Praxisbezugs an. Dies gilt auch für Biologie und Geographie, die über zahlreiche gemeinsame Anknüpfungspunkte verfügen.
Am Beispiel des GLOBE (Global Learning and Observations to Benefit the Environment) Programms sollen Möglichkeiten des forschenden Lernens innerhalb des naturwissenschaftlichen Unterrichts aufgezeigt werden, die unmittelbar auf das Vorwissen aus Fachdidaktik und -methodik aufbauen.
Voraussichtlicher Ablauf:
• 11.10.2017 - Forschendes Lernen und wissenschaftliches Arbeiten (Prof. Dr. Edelmann, Dr. Thiemer)
• 18.10.2017 - Messmethoden im Unterricht (Dr. Thiemer)
• 25.10.2017 - Ökophysiologisch relevante Parameter (Prof. Dr. Edelmann)
• ab 08.11.2017 - Vorträge der Studierenden

Aufbauend auf dasGLOBE-Programms (Global Learning and Observations to Benefit the Environment) wenden die Studierenden die Methode des Forschenden Lernens (Inquiry-based Learning) an und vertiefen dabei ihre didaktischen und methodischen Kenntnisse. Die Studierenden entwickeln und erproben eigene Unterrichtssequenzen in einem Wahlpflichtkurs des Otto-Hahn-Gymnasiums (MINT-Schule) in Bergisch Gladbach, wobei eine Klimastation konzipiert und in Betrieb genommen wird.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die interdisziplinäre Verknüpfung von naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern.

Die Veranstaltung wird als Blended-Learning-Einheit angeboten. Neben einzelnen Präsenzveranstaltungen arbeiten die Studierenden vor allem in ILIAS mit interaktiven Medien. 
Eingebettet in das GLOBE (Global Learning and Observations to Benefit the Environment) Programm durchlaufen die Studierenden den Wissenschaftlichen Forschungszyklus und lernen dabei einfache Grundlagen aus der Statistik kennen. Dabei stehen insbesondere Erhebung, Verarbeitung und Auswertung von Daten im Mittelpunkt.

Die Studierenden lernen…
• die Methode des Forschenden Lernens am Beispiel von GLOBE kennen.
• wissenschaftliche Herangehensweisen in Bezug auf Datenerfassung und -auswertung kennen.
• einfache statistische Grundlagen kennen.

Geographie befasst sich mit der räumlichen Struktur, raum- und sozialraumbezogenen Prozessen und der Entwicklung der Erdoberfläche. Sie berücksichtigt dabei die physische Beschaffenheit von Landschaft, menschliche Gesellschaften und ihre materielle und soziokulturelle Umwelt sowie die Verflechtungen der physischen und sozioökonomischen Entwicklungen in unterschiedlichen Räumen. Einen Schwerpunkt der modernen Geographie bildet die Analyse und Bewertung von Mensch-Umwelt-Beziehungen, insbesondere vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung. Damit fungiert die Geographie als Brücke zwischen den Natur- und den Sozialwissenschaften, was dem Fach eine umfassende Betrachtung auch komplexer globaler Problemlagen ermöglicht. 
Das Seminar gibt eine grundlegende Einführung in die Geographie sowie insbesondere in geographische Arbeitsmethoden. Zudem wird der Kontext zum naturwissenschaftlichen Unterricht bzw. zum Themenbereich der Umweltbildung hergestellt.

Die Studierenden erlangen... 
• grundlegende Kenntnisse zur Anthropogeographie (Siedlungs-, Bevölkerungs- und Wirtschaftsgeographie) sowie zur Physischen Geographie am Beispiel der GLOBE-Protokolle (Atmosphäre, Biosphäre, Hydrosphäre, Pedosphäre);
• grundlegende Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden in der Geographie (z.B. Kartierung, Datenerfassung, Geographische Informationssysteme);
• die Fähigkeit zur reflektierten Auseinandersetzung mit Geographie als Mensch-Umwelt-Wissenschaft, in der sowohl natur- als auch sozialwissenschaftliche Strukturen, Prozesse und Funktionen zum Tragen kommen; 
• die Fähigkeit, Anknüpfungspunkte der Geographie zu den mathematisch-naturwissenschaftlichen Nachbarfächern zu erkennen und in fachübergreifendem Unterricht anzuwenden.

Beratungsstelle für rechenschwache Kinder und ihre Eltern
Wir führen Diagnosegespräche mit Kindern und finden ganz genau heraus, welche Stärken und Schwächen das Kind hat. 
Wir bieten eine kostenlose Förderung für rechenschwache Kinder an, die etwa 3 Monate dauert und dann wöchentlich in der Universität stattfindet. In der Förderung erforschen wir Aufgaben, spielen mit Zahlen, üben eine gute Rechenstrategie ein und rechnen am Ende Aufgaben wie 74-19 ganz ohne Hilfe! Die Fördersitzungen werden von speziell ausgebildeten Studierenden gestaltet und allesamt gefilmt, damit wir die Fortschritte des Kindes genau beobachten können.

Nähere Informationen finden sie in KLIPS 2.0

Im Projektseminar NAWIT-AS + Kinder-Science-Lab ist Mitmachen und Forschen angesagt!
Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder im Grundschulalter altersgemäß an die faszinierende und spannende Welt der Naturwissenschaften und der Technik heranzuführen.
Die Veranstaltung beinhaltet einen Praxisteil. Der Praxisteil umfasst 5 Vormittag-Termine, die Montags, Dienstags ODER Donnerstags, von ca. 8:00-13:00 am Institut für Didaktik des Sachunterrichts, 1. Etage, Aachener Str. 201, 50931 stattfinden werden.
Die Termine werden in der ersten Sitzung des Seminars besprochen UND vergeben.